Vladimir Vertlib (Salzburg) liest aus seinem Roman: Zwischenstationen (Deuticke 1999) sowie aus neuen Texten

Vladimir Vertlib (Salzburg) liest aus seinem Roman: Zwischenstationen (Deuticke 1999) sowie aus neuen Texten

Mittwoch, 15-11-2000, 20:00 Uhr

Literaturgespräch mit Sigurd Paul Scheichl (Germanistik): Wie schreiben jüdische Autoren heute? (Reihe jüdische Themen).

Eintritt frei.

Eine Urne in einer Plastiktüte fällt während einer Straßenbahnfahrt zu Boden, ein jüdisches Kind bekommt ein Zigarettenetui mit einer Landkarte des Großdeutschen Reiches ... Vladimir Vertlib erzählt Geschichten, die oft grotesk anmuten, von den Irrwegen einer jüdisch-russischen Familie auf dem Weg in die erhoffte Freiheit. Authentisch und exemplarisch dokumentiert der Roman Zwischenstationen Vergangenheit und Gegenwart jüdischer Geschichte.

Literaturhaus am Inn – Lieben, Sprechen, Fühlen, Genießen
Josef-Hirn-Straße 5
6020 Innsbruck

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