Ort: Literaturhaus am Inn
Präsentation: Barbara Unterthurner (Kulturredakteurin)
Die Corona-Pandemie macht einmal mehr deutlich, dass unsere Gesellschaft tief in einer so genannten „Infodemie“ steckt.
Aufgrund einer Flut an Falschinformationen und Fake-News, die sich vor allem in den sozialen Medien rasant verbreiten, verlieren komplexe und wissenschaftlich belegte Fakten an Glaubwürdigkeit. Was ist objektiv, was ist subjektiv? Was Wissen, was Glauben? In diesem Montagsfrühstück sollen unter anderem Wege und Mittel diskutiert werden, wie das Vertrauen in die Wissenschaften zurückgewonnen werden kann, aber auch, welche Konsequenzen dies für Autorschaft und für das literarische Schreiben hat.Wichtig:Anmeldung erbeten unter literaturhaus@uibk.ac.at.
Wir sind an die COVID19-Bestimmungen der Universität Innsbruck gebunden und daher gelten für unsere Veranstaltungen folgende Regeln:
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