Ort: Literaturhaus am Inn
Präsentation: Erika Wimmer
Einführende Worte: Erika Wimmer Mazohl
Hans Dragosits versucht in seinen text-transformationen letztlich nicht aufzulösenden Rätsel poetischer Texte näherzukommen. Das Ergebnis sind grafische Gebilde, am Computer generiert, die wiederum offen sind für weitere Versuche dieser Art. Texte von Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Hölderlin, Marie Luise Kaschnitz, Ingeborg Bachmann und Josef Winkler dienen als Grundlage für die Arbeiten, die in dieser Ausstellung gezeigt werden.
Die Ausstellung kann bis 1. März 2022 zu den Öffnungszeiten des Brenner-Archivs (Mo.–Do. 8:00–16:00 Uhr und Fr. 8:00–12:00 Uhr) und bei den Abendveranstaltungen des Literaturhauses am Inn besucht werden.
In Kooperation mit dem Forschungsinstitut Brenner-Archiv.
Wir können leider nur eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen mit sicherem Abstand zu einander anbieten. Gerne reservieren wir für Sie einen Platz, hierfür bitte unter literaturhaus@uibk.ac.at anmelden.
Bis 12:00 Uhr des Veranstaltungstages können wir die Anmeldungen bestätigen. Kurzentschlossene sind herzlich willkommen, wir bitten aber um Verständnis, sollten Sie aufgrund der Besucherbeschränkung keinen Platz mehr bekommen.