Eine Veranstaltung des Instituts für Slawistik in Kooperation mit dem Literaturhaus am Inn
Studierende der Slawistik und der Translationswissenschaft haben russischen literarischen Texten ein deutschsprachiges Leben verliehen. Sie präsentieren ihre Übersetzungen zeitgenössischer Autoren - Michail Veller, Andrej Levkin, Aleksej Slapovskij und Sergej Nosov. Und sie verraten, aus welchem Stoff die Glücksmomente literarischen Übersetzens sind und wo die Verzweiflung nah ist: Welche Schreibstrategie verfolgt der/die AutorIn? Was weiß mein Publikum? Nehme ich Werst oder doch lieber Kilometer? Was mache ich denn mit Dialektausdrücken oder mit russischen Fluchwörtern?
Die ÜbersetzerInnen: Elisabeth Giacomuzzi, Elizabeta Grgiãeviç, Nicole Griesmaier, Ljubica Mihajloviç, Veronika Prantner, Claudia Schleret, Ruth Seifriedsberger, Barbara Steiner, David Zipperle (aus der Ferne) und Christine Engel (als spiritus rector).