Ort: Literaturhaus am Inn
Präsentation: Anton Unterkircher
Lesung: Christoph W. Bauer
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„Mit Trakls Gedichten kommt man nie an ein Ende, auch nicht mit ihrem ,Verstehen’. Sie sind ein unverwechselbar eigener Kosmos von Farben, Motiven und Klängen, […] die ein Leben begleiten und vielleicht auch verändern können“, schreibt Cornelius Hell in der Presse über die neue Trakl-Ausgabe - ein Buch, das das Werk des großen, traurigen Dichters erstmals in einer umfassenden Leseausgabe zugänglich macht. Der Herausgeber Hans Weichselbaum gibt einen Einblick in die Entstehung des Buches und spricht mit dem Trakl-Experten Anton Unterkircher über das Forschen und Edieren - und natürlich vor allem über Georg Trakl. Um dessen Dichtkunst hörbar zu machen, gibt es keinen besseren Ort als das Literaturhaus am Inn im Brenner-Archiv - und wohl keinen besseren Schriftsteller als Christoph W. Bauer, der aus dem Band vorlesen wird.